Worauf freust du dich am meisten bei der Arbeit bei Tech in the City?
Ich bin sehr gespannt darauf, in einem motivierten Team zu arbeiten und verschiedene Veranstaltungsformate kennenzulernen. Gerade die Chance, mit der eigenen Arbeit etwas gegen den Fachkräftemangel zu unternehmen, hat mich direkt angesprochen. Ich freue mich schon sehr darauf, in den nächsten Wochen viele Abläufe besser kennenzulernen und ein Gespür für die Arbeit zu entwickeln.
Hast du in deiner bisherigen beruflichen Laufbahn bereits Kontaktpunkte mit der
Digitalwirtschaft gehabt?
Wie so ziemlich die meisten von uns bin auch ich von der ersten Corona-Welle “überrollt” worden: Plötzlich war alles digital, Meetings via zoom und BigBlueButton, Vorträge zum Streamen und und und … In der Zeit lernte ich, wie sich Veranstaltungen online umsetzen lassen und wie digitale communities so ticken. Wie so ziemlich jede Veränderung, bietet das digitale Arbeiten immens viele Vorteile, die wir alle nutzen sollten.
Welches Vorurteil in Bezug auf IT gilt es deiner Meinung nach schnellstmöglich zu
beseitigen?
Viele assoziieren mit IT trockene und “nerdige” Themen. Genau damit gilt es aufzuräumen. Genauso vielfältig wie die aktuelle Transformation ist, sind auch die Jobs, die gerade entstehen. Da der IT-Sektor weiter kontinuierlich wachsen wird, braucht es viele kreative Köpfe, die in dieser Branche Fuß fassen. Tech in the City kann dafür die erste Anlaufstelle sein!
Wo siehst du die größten Herausforderungen beim Thema Digitalisierung?
Eine große Challenge sehe ich darin, mehr Frauen für Tech-Jobs zu begeistern. Dafür muss weiter mit Klischees aufgeräumt und Berufswege aufgezeigt werden. Role models können dabei helfen und ermutigen.
Mit welchem Song würdest du deine 1. Woche beim Verein beschreiben?
Mein Ohrwurm der Woche “Heat up” von den Giant Rooks, passend zum Wetter und zur allgemeinen Stimmung.
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